SCHOTTLAND [Edinburgh & South Queensferry] – Travel Guide

Warum nach Schottland ?

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Impressionskonfetti©:

Kariert & saftiggrün, hügelige Hauptstadt Edinburgh, „grüne Lunge“ Großbritanniens, Castle, Schottenröcke, Gartenanlagen und mittelalterliche Altstadt, Hausberg Arthur’s Seat, Holyrood Park, Pfund Sterling, schottisch-gälische Sprache (>Whisky< ist übrigens auch Gälisch), Weitblick, Glens und Lochs, Dry Aged Steaks, Ruinen, Denk- und Mahnmäler, Norden, Pubs, Spielzeugmuseum, Steinhäuser, bunte Haustüren, Distel, Doppeldeckerbusse, Kilt, Torf, Graslandschaften, Scotch Whisky, Haggis, Südufer des Firth of Forth, Forth Bridge, Berge, Meer und mehr, rote Telefonzellen und schwarze Briefkästen, Möwen, Eisenbahn, Nessi Souvenirs, Royal Yacht Britannia, Dudelsack, Shortbread, Black Tea und heiße Schokolade bei Kaminfeuer in gemütlichen, karierten Ohrensesseln….Klingt gut? Latha math! Guten Tag in Schottland! Welcome!

„Edinburgh ja ok, aber wieso im Januar, seid Ihr verrückt?“ Keinesfalls und es war wunderbar!

Die wohl bekanntesten Kulturgüter des Landes: Kilt, Dudelsack und Whisky. Aber kennste Haggis? Ist eine Spezialität aus der schottischen Küche und besteht aus dem Magen eines Schafes, der mit Herz, Leber, Lunge und Nierenfett vom Schaf, Zwiebeln und Hafermehl gefüllt wird. Ehrlich? Klingt alles andere als lecker. Wir waren jedoch erstaunt wie fantastisch Haggis schmeckt und wie wunderschön Schottland auch bei unangenehmer Kälte ist. Wir haben uns auf dieses Winterabenteuer eingelassen und wurden belohnt. Ja, in einem ungemütlichen Monat, ohne beheizten Pool und Sandspielzeug. Wir hatten eine wertvolle Familienzeit mit absolut begeisterten Kindern… Sie mögen auch Haggis.

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Zehnmal so viele Schafe wie Menschen & begeisterte Kinder in Doppeldeckerbussen

Fàilte! Willkommen in Schottland – im charmanten Städtchen South Queensferry & der Hauptstadt Edinburgh – mit bildschönen Landschaften und Gebäuden und dem typischen unbeständigem Wetter. Wir waren Ende Januar dort, fanden es aber gar nicht so kalt da es zuhause zu der Zeit ja noch viel kälter war. Im Sommer ist es in Schottland auch nur um die 18°C. Man sagt, man könne in Schottland alle vier Jahreszeiten an einem Tag erleben – würden wir unterschreiben.

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Beim ersten Warten auf einen grünbeigeglänzenden Lothian Doppeldeckerbus von South Queensferry nach Edinburgh City machten wir gleich die Bekanntschaft eines sehr charmanten 82-jährigen Gentleman, der uns erstmal liebevoll erklärte, wie wir den Namen Edinburgh anders aussprechen sollten. Nämlich: Ädinböarra“ – nach gemeinschaftlichem Üben und herzlichem Verabschieden sind wir dann hoch motiviert in den Bus eingestiegen um die Stadt und die Gegend endlich kennenzulernen.

Edinburgh verzaubert. Ein charismatischer Ort und Weltkulturerbe. Es gibt viele Mythen und die Stadt sei auch eine Inspiration für viele Schriftsteller gewesen, die hier zum Beispiel Figuren wie Sherlock Holmes und Harry Potter geschaffen haben sollen.

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Unsere Tipps!

Allgemein:

Für diesen Urlaub solltest du dich einfach mal von dem Gedanken verabschieden, die Anzahl der mitzubringenden Sonnencremetuben LF50 bestimmen zu müssen. Und ja, Regen, Nebel und Kälte sind möglich. Die Luftmatratze muss auch nicht mit. Schirm, Charme, Wollsocken und Softshell-Kleidung gehören unbedingt mit ins Gepäck. Pounds gibt’s am Geldautomaten. Sich auf Linksverkehr und etwas höhere Preise als in Deutschland einstellen. Die Anreise mit dem Flugzeug ist unkompliziert; mit dem Shuttle (Bus oder Auto) ist man dann zügig am Ziel. Ein MUSS: vorhandene Abenteuerlust statt Sehnsucht nach einem Liegestuhl. Unsere Highlights waren Arthur’s Seat und die Royal Yacht Britannia. Wir waren hauptsächlich mit dem Bus und zu Fuß unterwegs, hat super gepasst (reguläre Linien & Hop-on-Hop-off). Alternativ oder danach könnte man sich (anscheinend verhältnismäßig günstig) auch einen Mietwagen/Camper nehmen und das schöne Land bereisen, Wildes Camping/Zelten ist in Schottland ebenfalls erlaubt.

Unterkunft:

Üblich sind natürlich Hostels und Hotels, doch eine super Alternative sind die B&Bs* – Übernachtung mit Frühstück, meistens privat.

Wenn man nicht direkt in der City of Edinburgh wohnen möchte, bietet sich zum Beispiel die Möglichkeit an, im nah gelegen South Queensferry zu nächtigen (sympathische Kleinstadt am Meeresarm). Hier gibt es einige Möglichkeiten charmante Unterkünfte, direkt am Wasser mit Blick auf die beeindruckende Brücke des Firth of Forth, zu buchen. Schau mal in die gängigen Portale.

*B&B ist ein Bed ’n‘ Breakfast. So nennt man ein Zimmer (bei Privatleuten), in dessen Preis immer ein zumeist warmes Frühstück enthalten ist.

Wo wir waren? Hier, in der Innkeeper’s Lodge Edinburgh North, South Queensferry – einem charmanten und gemütlichen B&B mit Pub und Restaurant, dem The Hawes Inn Country Pub and Dining“, direkt an der Brücke des Firth of Forth (UNESCO Weltkulturerbe). 30 Fahrminuten bis Edinburgh. Preis-Leistung als Familie absolut in Ordnung (Stand 2019). Wir haben uns dort sehr wohl & willkommen gefühlt. Sehr liebes Personal und das Pub ist wie ein Wohnzimmer, in dem man abends gut den Tag ausklingen lassen kann. Man hört natürlich ab und zu das Scheppern der Eisenbahnbrücke, aber das gehörte bei der ganz besonderen Lage natürlich dazu. Kinder können hier problemlos im gemütlichen Schottenkaro-Sessel schlafen bevor es hoch ins Zimmer geht. Uns hat’s sehr gut gefallen. Die Unterkunft liegt direkt am Wasser, am Pier, und man ist zu Fuß schnell im Ortskern und an der Bushaltestelle. Hinter’m Haus geht auch ein Pfad bergauf zur Zugstation Dalmeny. Wir hatten vom Flughafen ein Shuttle zur Unterkunft und zurück gebucht – unkompliziert, bequem und nicht zu teuer. Die Fahrt vom Flughafen betrug etwa 30 Min. bis zur Eisenbahnbrücke.

Essen | Trinken:

Die schottische Küche ist geprägt durch die Nähe zum Meer, karge Landschaft und Tradition. Fast-Food gibt es auch reichlich. Auf jeden Fall gibt es Leckeres & Spannendes zu probieren!

  • Haggis* with Neeps und Tatties – Haggis mit Kartoffelbrei und Steckrübenpüree. Lecker!
  • Haggis* Bon Bons mit verschiedenen Dips. Lohnt sich zu Probieren!
  • Classic Fish & Chips – Fisch in Bierteig mit Pommes, dazu Erbsenpüree, Tartar Sauce und Zitrone. Yummy!
  • Afternoon Tea – Teezeit mit Teegebäck und Pikantem zwischen 16 und 17 Uhr (es gibt z.B. Sandwiches, Kuchen, Scones, Shortbread, Obst, etc.).
  • High Tea – Teezeit (meist nach der Arbeit) mit Teegebäck und (meist warmem) Pikanten zwischen 18 und 19 Uhr (es gibt z.B. warmen Käsetoast, Sandwiches, Obst, Shortbread, usw.).
  • Shortbread – längliche Butterkekse aus Mürbeteig. Total lecker für zwischendurch oder als Proviant. Auch ein schönes Mitbringsel.
  • Porridge – ein cremiger, warmer Haferbrei. Frühstück und Soulfood. We love it.
  • Whisky und Whiskysoßen für Neugierige und Fortgeschrittene. Zum Reinlegen.
  • Cullen Sink – eine leckere Fischsuppe aus Schellfisch, Milch, Karotten und Kartoffeln – ein schöner Mittagssnack.
  • Grouse – ein Moorhuhn, das vor der Zubereitung mindestens drei Wochen abgehangen hat.
  • Salmo Salar, Kippers und Haddock – Wildlachs, Hering und Schellfisch. Gern und oft serviert.
  • Caboc – ein crèmefraîche-ähnlicher Frischkäse aus den schottischen Highlands, überzogen mit Hafermehl.
  • Schottische Miesmuscheln – Muscheln in milder Whisky Sauce mit knusprigen Pommes.
  • Innes & Gunn Beer– schottisches Bier.
  • Paper Placemats – Platzsets aus Papier, die den Kids in fast jedem Restaurant/Café als Malvorlagen ausgehändigt werden. Dazu gibt es immer Buntstifte in kleinen Pappdosen. Auf beiden war stets die eigene Werbung gedruckt – die Kinder durften also immer alles mitnehmen. Win-Win und ein toller Spaß!

*Haggis ist eine Spezialität aus der schottischen Küche und besteht aus dem Magen eines Schafes, der mit Herz, Leber, Lunge und Nierenfett vom Schaf, Zwiebeln und Hafermehl gefüllt wird.

Restaurant Empfehlungen – Edinburgh | South Queensferry | Leith

  • SCOTTS (South Queensferry) – ein sehr schönes Familienlokal am Wasser. Hier gibt es grandiose „Haggis Bon Bons with Drambuie Whisky* sauce“.
  • Jamie’s Italian (Edinburgh) – ein großartiges Restaurant von Jamie Oliver, aber leider mittlerweile dauerhaft geschlossen – too bad!
  • Seafood Restaurants (Stadtteil Leith) – Fisch und Meeresfrüchte Restaurants im Hafen von Leith (in der Nähe der königlichen Yacht Britannia).

*Drambuie Whisky (auf Gälisch: „Ein Trank, der glücklich macht“) ist ein schottischer Likör. Geniale Vorspeise.

Orte | Sehenswürdigkeiten – South Queensferry & Edinburgh

  • South Queensferry – eine Stadt in der schottischen Council Area City of Edinburgh am Südufer des Firth of Forth. Ein Spaziergang durch den Ort (Ladenzeile, Pubs, Restaurants, Aussicht auf die Brücke, etc.) lohnt sich!
  • ☆ Firth of Forth Bridge (South Queensferry) – eine zweigleisige Eisenbahnbrücke über den Firth of Forth (Mündungstrichter des Flusses Forth) und UNESCO Weltkulturerbe.
  • Bootstouren ab Hawes Pier (South Queensferry) – Fahrten zu allen drei Forth Bridges und Umgebung bis Incholm Island . Hier gibt es auch oft Robben zu sehen. (Maid of the Forth Bootstouren).

  • Edinburgh (schottisch-gälisch Dùn Èideann) – die schöne Hauptstadt von Schottland und Sitz des Schottischen Parlaments.
  • Royal Mile (auch „High Street“ genannt) (Edinburgh) – zentral gelegene Straßenabfolge in der Old Town, die vom Edinburgh Castle zum Holyrood Palace führt und ungefähr eine schottische Meile lang ist. Tagsüber gut besucht, nachts ganz leer und friedlich. Lässt sich gut laufen. Tipp! von der Burg aus abwärts Richtung Holyrood Park laufen! Aufwärts zieht es sich sonst ziemlich mit den Kids (haben wir gemacht, geht natürlich auch).

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  • Palace of Holyroodhouse oder Holyrood Palace (Edinburgh)- die offizielle Residenz der britischen Königin in Schottland. Die britische Königsfamilie kommt im Sommer. Der große Garten und die Ruine eignen sich zum Spielen nach der Besichtigung.
  • Holyrood Park (Edinburgh) – ein öffentlich zugänglicher königlicher Park im Zentrum von Edinburgh mit Seen, Hügeln und Tälern – ein Naturtank. Kombinierbar mit dem Berg Arthur’s Seat. Tolle Umgebung!

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  • ☆ Arthur’s Seat (Edinburgh) – der höchste Punkt in Edinburgh, liegt in der Mitte des Holyrood Parks. Wir sind mit den Kindern hinauf gewandert (Kraxe). Ab ca. 4 Jahren zu schaffen. Der Weg und die Aussicht lohnen sich. Bitte nicht auslassen! Ca. 40 Min. Aufstieg, festes Schuhwerk und Proviant erforderlich.

  • Edinburgh Castle (Edinburgh) – eine Höhenburg inklusive Kronjuwelen. Das Herzstück der Stadt auf dem Castle Rock. Spaß und Spannung nicht nur für die Kinder. Eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Schottland. Die Burg liegt auf einem erloschenen Vulkan. Interessant sind die Räume mit den Ritterrüstungen und die Kerkerzellen mit inszenierten Gesprächen der damaligen Gefangenen.
  • Scotch Whisky Experience (Edinburgh) – einstündige Tour in die Welt des Whiskys mit Verkostung (neben dem Castle). Spannend auch für Kinder. Man fährt zum Beispiel, ähnlich wie auf dem Jahrmarkt, in einem Whiskyfass und folgt dem Weg des Whiskys bis zur „Whisky-Bibliothek“. Es gibe verschiedene Touren, je nach Interesse, Wissen und Geschmack. Slàinte Mhath!

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  • Gewölbe-, Friedhof- und Ghost Touren (Edinburgh) – die finstere Vergangenheit der Stadt. Mehrfach empfohlen, aber wir konnten es mit unseren Kids gemeinsam noch nicht ansehen da beide noch unter sechs Jahren waren; Eintritt ab 5-6 Jahre und natürlich auch Typsache.

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  • Scott Monument & Princess Street Gardens (Edinburgh) – gotisches Denkmal und öffentlicher Park im Zentrum – beides sehenswert (Spaziergang).
  • Greyfriars Kirkyard (Edinburgh) – ein Kirchhof, der JK Rolling angeblich bei ihren Harry Potter Figuren inspiriert habe und auf dem der Hund Bobby jahrelang das Grab seines Herrchens bewacht haben soll.
  • Greyfriars Bobby Statue (Edinburgh) – der berühmte Hund, der 14 Jahre lang auf dem Grab seines verstorbenen Herrchens wachte (mit dem Bus vorbei fahren reicht natürlich).
  • Grassmarket (Edinburgh) – in früheren Zeiten ein mittelalterlicher Marktplatz an dem heute in den historischen Gebäuden viele kleine Läden, Pubs und Cafés liegen.
  • The Scottish Parliament (Edinburgh) – haben wir uns im Vorbeigehen von außen angesehen.
  • Edinburgh Zoo (Edinburgh) – der Zoo soll sehr schön sein, aber wir waren aus Zeitgründen nicht dort.
  • National Museum of Scotland (Edinburgh) – Museum für schottische Geschichte und Kultur. Natürlich sehr interessant.
  • Museum of Childhood (Edinburgh) – das war echt spannend und ein Exkurs in die eigene Kindheit. Einen (kurzen) Besuch wert, liegt zentral.
  • Leith (Stadtteil von Edinburgh – ca. 30 Min. mit dem Linienbus ab City Center) – ein lebhaftes Hafenviertel. Hier wohnen Alteingesessene, Hipster und Kreative. Am Ufer gibt es Fischbistros, Bars und Seafood Restaurants. Auf dem Water of Leith* Walkway findest du viele Secondhandgeschäfte und Läden. Der Leith Walk ist eine der längsten Straßen in Edinburgh und verbindet das Hafengebiet mit dem Zentrum. Bekannt ist Leith auch durch den schockierenden Roman/Film Trainspotting von Irvine Welsh.
  • ☆ Royal Yacht Britannia (im Hafen von Leith) – das ehemalige Hochseeschiff der Königsfamilie. Ein sehr spannender Ausflug in eine „andere Welt“. Die Yacht ist komplett begehbar, vom königlichen Schlafzimmer und prunkvollen Apartments, bis hin zur Wäscherei und dem Pub der Angestellten… Zwischendurch haben wir auf der Yacht im Café eine Pause mit Black Tea und Hot Chocolate gemacht. Die Kinder hatten während der Besichtigung die Aufgabe bekommen, die Teddybären zu zählen, die auf der ganzen Yacht versteckt waren. Eine spaßige Challenge für alle und es gab eine kleinen Belohnung. Der Audio Guide war super. Im Winter waren wir natürlich fast alleine dort. Genial! Eingang über eine Mall. Wir sind mit dem Linienbus hingefahren (ca. 30 Min. ab dem City Center | Princess Street).

*Water of Leith ist der Fluss, der durch Edinburgh bis zum Hafen von Leith fließt und im Firth of Forth mündet.

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Für Kinder:

Spannung und Abwechslung überall. Langeweile weit gefehlt. Royal Yacht, Castle & Palace, Gruseltouren, Museen, Fahrten in Doppeldeckern, Klettern, Meer und mehr. Spaß für die ganze Familie. Vieles ist bequem zu Fuß oder mit dem Bus zu erreichen. Es gibt jede Menge Aktivitäten für Kids, Parks und Spielplätze zum Austoben. In fast jedem Restaurant & Café bekommen die Kinder „Paper Placemats“ (Platzsets aus Papier als Malvorlagen) und Buntstifte. Oben, ganz vorne im Doppeldeckerbus sitzen – mit der ganzen Familie, ein paar Snacks und toller Aussicht – das ist absolute Quality time! Edinburgh gefällt Kindern!

Achtung!

Bitte habe keine hohen Erwartungen an das Wetter, dann wirst du auch nicht enttäuscht. Softshelljacken sind zu jeder Jahreszeit empfehlenswert. Im Januar hatten wir unsere Skijacken an. Watch out! Linksverkehr! Die Bushaltestellen sind somit auch auf der anderen Seite zu finden. Man muss etwas umdenken. Nicht vergessen: man kann definitiv nicht mit Euro zahlen, wenn einem mal die Pfund ausgehen. Viele Touristen haben das versucht und bekamen nicht immer höfliche Rückmeldungen. Schottland gehört nun einmal zum United Kingdom und Pounds gibt’s am Geldautomaten. Nicht verwechseln: Chips sind Pommes und und Crisps sind Chips! Edinburgh spricht man aus wie folgt: Ädinböarra“! Im Sommer eine echte Plage: kleine Mücken, die „Midges“. Sie lieben das torfreiche Land und die vielen Niederschläge, stechen nicht, sondern beißen. Der schottische Dialekt ist sehr charmant, aber nicht immer gleich verständlich. Man sagt, er sei in Edinburgh gar nicht so stark ausgeprägt?! Wenn du gar nichts verstehst, wird vermutlich gerade Scots (altertümliche Form des Englischen) oder Gälisch (keltische Sprache) gesprochen. Schottland ist nämlich dreisprachig. Übrigens ist das Wort „Whisky“ auch Gälisch!

Summary:

Der Charme des Nordens! Schottland’s Landschaft und Kultur sind sehr anziehend. Man möchte mehr. Es gibt unzählige historische Stätten, Sehenswürdigkeiten und Landschaften. Wir möchten auf jeden Fall einmal eine Rundreise durch Schottland machen. Natürlich inklusive „Loch Ness“, dem See, in dem angeblich ein Seeungeheuer namens Nessi lebt. Da wollen natürlich die Kinder unbedingt hin. Der Nessi-Hype in der Stadt Edinburgh hat sie natürlich neugierig gemacht. Einen Nessi für die Badewanne besitzen wir jetzt schon. Auch wenn wir uns „nur“ in Edinburgh und Umgebung aufgehalten haben, sind wir schon jetzt Schottland-Fans. Es lohnt sich definitiv die Stadt zu besuchen.

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Viel Spaß dabei!

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