Die Ostlerhütte auf dem Kamm des Breitenbergs
…. mit 1838 m die vermutlich aussichtsreichste Berghütte im Allgäu! Im Sommer und Winter hat man einen fantastischen Rundumblick auf das Alpenvorland, die Seen, Schloss Neuschwanstein, die Zugspitze und die Tiroler Bergwelt. Den beeindruckenden Aggenstein hat man direkt vor der Nase und die Aussicht auf das beleuchtete Pfronten wechselt fast minütlich. Ganzjährig hast du die Möglichkeit einen schönen Abend, eine erholsame Nacht und einen traumhaften Morgen zu erleben. Es gibt ein 10er-Lager mit Aussicht und sehr hübsche Zimmer mit Zirbenholzbetten und Blick ins Tal. Familiäre, entspannte Atmosphäre. Frische und regionale Küche und typische Allgäuer Gerichte.
From dusk…
…till dawn
Rodeln bis ins Tal
Nach der Hüttengaudi geht es vorerst zu Fuß bergab bis zum Beginn der Rodelpiste. Der Weg von der Hütte bis zur Piste ist leider recht steil und eng. Manch eine Kurve würde man sicher nicht bekommen oder den nächsten Wintersportler rasieren. Dann aber Start frei für eine ca. 6 Kilometer lange Abfahrt. Durch die verschneite Winterlandschaft schlängelt man sich dann bis runter ins Engetal. Ein Wintershuttle bringt uns und unsere Rodel zurück zum Parkplatz in Pfronten.
WEGBESCHREIBUNG
Parkplatz Breitenbergbahn | Pfronten: von hier geht es mit der Kabine hinauf bis zur Mittelstation. Hier steigt man aus und wechselt auf den Sessellift oder läuft den Winterwanderweg hinauf (recht steil mit Schlitten und Gepäck, Gehzeit ca. 30-45 Minuten. Hier an der Bergstation beginnt die Rodelpiste. Diese lassen wir allerdings heute links liegen und wandern rechts hinauf Richtung Gipfel und Ostlerhütte (weitere 30-45 Minuten). Nach der Zeit auf der Hütte wandern wir zurück bis zum Beginn der Rodelpiste (Ostlerforstweg) und rodeln ins Tal (6 km). Im Engetal ist eine Bushaltestelle. Nach Ende der Bahn ein paar Minuten nach rechts spazieren. Der kostenlose Shuttle bringt uns zurück zum Parkplatz. Die gesamte Tour für aktive Kinder ab 5-6 Jahren.
Buchtipp!
Die Geschichte der Ostlerhütte: Junge Burschen sind immer wieder zum Johannisfeuer auf den Breitenberg gestiegen und mussten bei jedem Wetter wieder absteigen. Irgendwann kam die Idee dort oben eine Hütte zu bauen. Wie die kleine Hütte immer größer wurde und schließlich zur Ostlerhütte wie wir sie heute kennen, wird im Buch erzählt. Ein Hüttenbuch von Gertrud Schumann und Herbert Frank
Viel Spaß auf dem Breitenberg!
Die Previs